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Reviews of Books

You might wanna invest elsewhere...

A man wakes up in the middle of a field without memory of how he got here or who he is. The ground around him seems charred from an explosion and he's holding a badly burned handbook for dimension travellers. Before he can make much progress in reconstructing his identity or past events, he's pulled into a fantasy adventure that pushes him to define his identity anew and to join the fight against colonialist forces.

The story is set in a somewhat accurate medieval England with fantasy elements like gods and magic thrown in. It also contains a couple sci-fi elements which are cleverly integrated.

Overall, sadly, this book is very unexceptional. The characters are different enough to build up a diverse cast, but too bland to remember fondly after reading. The plot is handled competently, but follows a quite predictable YA fantasy structure. The inner conflict of the main character is a bit bland and the insights he gains over the course of the narrative are a bit too simple and cliché for my liking. The ending ties everything together, but left me unsatisfied.

The prose writing is quite good, with sentences flowing really well together and many clever and humorous descriptions. But the humour also managed to overstay its welcome by repeating jokes too often. The only place where it consistently worked really well was in chapters from the in-universe actual handbook also called “The Frugal Wizard's Handbook for Surviving Medieval England”. These were inserted between the narrative at various points and provided additional worldbuilding in the form of supposed marketing material. In these, Sanderson provides some excellent satire on advertising, terms of service legalese, and products for the rich.

A quick read with which you're not really going wrong, but it's also nothing great.

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So divine, you should want to be reading this book

The sixteen short stories in this collection are split into three sections, Mothers, Myths, and Moths. But these section headings cannot do the stories they contain justice. Each of them is such a Kaleidoscope of images and ideas that they will leave your head spinning. While the stories do each have a main narrative or idea that they follow, it won't be long until you'll be yanked on a small digression, that—even when it's often just a sentence long—is so vivid and tactile as to immediately take you with it.

Because the plot and its digressions move at such breakneck speeds, you will encounter tons of imaginative scenes like racoons sailing through a flood, a widow with acidic saliva, a bleeding train, and an aunt flushing her tongue down the toilet. Every single vignette is fresh and playful, even when darker topics like death, addiction or suicide come up.

The strongest thematic threads running through these stories are family heritage and relationships, and gender and queer identity. Most often, the first person narrators of these stories are young American women with Asian roots. Their family members talk about—or even directly embody—cultural myths and superstitions. In some stories the narrator will make explicit mention of their queer identity, which—without being directly challenged—has to contend with these myths and remarks by other characters, which leave ambiguous how much these characters understand the narrator's identity or what exactly their opinion on it is. In one story, for example, the mother of a gender-questioning daughter is offered a son as a bribe. The mother replies “I have a son already, it's just that my son is my daughter.”

While these themes are prevalent throughout many stories, reducing this collection down to these hardly does it justice. These themes are prevalent and interesting, but they never seem forced or take the spotlight. Furthermore, they are hardly the only themes. Each story combines and jumps between a plethora of magical and ordinary themes, vignettes, and emotions. Not for the sake of throwing everything in a mix that exists to please everyone, but to create a fascinating and overwhelming experience.

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Hoffentlich ist das Nächste, was ich lese, besser

Der Scareman und seine Verbündeten brechen auf, in die Weiten des Alls. Nachdem sie das Blau in ihrem System vorerst beseitigt haben, wollen sie nun eine weitreichendere Lösung finden. Sie machen sich auf die Suche nach anderen Überlebenden und dem Ursprung des Blau.

Das Beste kommt tatsächlich zum Schluss. Dieser zwölfte und letzte Band der Scareman-Saga ist besser als der Rest und ein würdiger Abschied für diese Reihe, die ich durchweg schlecht bewertet habe. Ich möchte hier nicht missverstanden werden: Das Buch ist immer noch schlecht und nicht lesenswert, aber es ist immerhin besser, als die elf davor.

Was diesen Band positiv hervorhebt, ist die gute Handlung. Ein paar letzte Stränge werden mit recht interessanten Ideen zu Ende geführt. Nichts davon ist unglaublich originell, aber es ist dennoch interessant kombiniert und bietet auf dieser Zielgeraden noch ein wenig Freude. Es gibt beispielsweise eine Arche die sich erfolgreich vor dem Blau versteckt, einen Klischee-Bösewicht, der sich als etwas anderes entpuppt als zuerst vermutet, und Androiden, die in einer Schleife gefangen sind, da ihre Erinnerungen sich immer wieder zurücksetzen.

Leider wird das alles unglaublich schlecht erzählt. Exposition wird einfach runtergerattert und teils sogar redundant doppelt und dreifach wiederholt. Die sexistischen Frauenbeschreibungen halten sich etwas in Grenzen, aber es gibt zwei forcierte Romanzen-Nebenhandlungen die selbst in einem YA-Roman kindisch wirken würden.

Ein kleines Lektorat scheint es zumindest auf Sprachebene gegeben zu haben. Dort ist mir nämlich nichts Großes aufgefallen. Auf inhaltlicher Ebene scheinen aber Autor und Lector*in den Überblick verloren zu haben. Nirdis Raumschiff hat plötzlich einen anderen Namen und Akkari, über deren romantisches und sexuelles Verhalten wir mehr lernen mussten, als wir wollten, küssen sich auf einmal doch.

Wenn also selbst dem Autor egal scheint, was in seinen Büchern passiert ist, dann kann ich mich dem nur anschließen und raten, diese nicht zu lesen:

Die Scareman-Saga umfasst 12 Bücher, die zwar alle recht kurz sind, jeweils knapp über 100 Seiten, aber es trotzdem schaffen sich unglaublich zu ziehen. Einige Bücher sind Filler und viele erzählen eine sehr ähnliche Handlung, mit jeweils anderen Oberflächlichkeiten. Die Sprache sowie die Erzählweise sind langweilig. Gegen Ende fehlt dann noch das Lektorat. Mit Ausnahme der Koordinatorin und allen Charakteren in Teilen vier und neun, die beide von einer anderen Autorin verfasst wurden, sind die Beschreibungen von weiblichen Charakteren eine absolute Katastrophe.

Die einzige wirklich originelle und interessante Idee, die Aufgabe, den Fortschritt einer Zivilisation aufzuhalten, wird nie tiefergehend angegangen und ist ab dem fünften Band nicht mal mehr Teil der Geschichte. Stattdessen geht es nun darum eine Deus-Ex-Machina Alienrasse zu nutzen um eine andere Devil-Ex-Machina Alienrasse zu besiegen.

Alles in allem ist es weder ein cleveres Gedankenexperiment, noch ein spannendes Abenteuer. Und da der Protagonist durchgehend auf eine Weise ausgetrickst wird, die die Leser*in bereits Seiten zuvor erahnt, ist es nicht einmal ein zufriedenstellendes wish-fulfilment Isekai. Damit finde zumindest ich keinen Zugang um diese Reihe zu genießen und würde dringendst davon abraten.

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Löst zwar viele Versprechen der vorherigen Bücher ein, aber das heißt ja nix Gutes

Der Scareman und seine Verbündeten machen sich auf, um das Blau in ihrem System zu bekämpfen. Doch die Komplikationen häufen sich, bis die Situation fast aussichtslos erscheint.

Das Gute an diesem vorletzten Band der Reihe ist, dass tatsächlich mal ein paar Dinge passieren. Die Puzzleteile, die in vorherigen Büchern bereit gelegt wurden, werden nun zusammengefügt und die Handlung neigt sich dem Ende. Das alles passiert auf passablem Niveau. Die Bilder und Ideen, die hier genutzt werden sind zwar nicht besonders interessant oder clever, aber sie funktionieren.

Tatsächlich werden im Rahmen dieses Buches so viele Probleme erst aufgebaut und anschließend gelöst, dass sich die Spannung stets in Grenzen hält. Am Ende haben sich die meisten Fragen geklärt, dass nur eine bleibt: Was soll denn noch im letzten Teil passieren? Vielleicht endlich mal ein Lektorat?

Der Lesespaß wird jedoch nicht nur durch einen schwachen Spannungsbogen und holprige Sprache gestört, sondern (wieder mal) durch die Darstellung eines weiblichen Charakters. Die Repräsentantin der Gasweltwesen, Nirdi, wird von allen männlichen Charakteren für ihr Aussehen begehrt. Jede Szene, die Nirdi beinhaltet, liest sich so notgeil, als wäre sie von einem pubertierenden Jungen verfasst, der 2 Wochen keinen Internetzugriff hatte.

Aber was lässt sich auch erwarten, von einem Buch dessen erster Satz lautet “Der Scareman starrte auf Nirdis Hintern und sie tat so, als würde sie es nicht bemerken.”

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Weder ein gesunder Smoothie, noch ein gutes Buch

Die Akari stehen kurz davor, eine Biowaffe zu entwickeln. Nun muss der Scareman einschreiten und diese Entwicklung verhindern. Zeitgleich entsenden die Bewohner*innen des Gasplaneten in einem B-Plot eine Repräsentantin.

Wer meine Rezensionen zu den ersten Bänden der Reihe gelesen hat, wird in dieser Zusammenfassung die Plotstruktur dieser wiedererkennen. Und tatsächlich habe ich mich beim Lesen gefragt, warum ich das alles noch einmal durchmachen muss, wo es doch bereits die ersten Male schon nicht sonderlich gut war.

Interessant hätte es werden können durch einen Twist, der sich nach zwei Dritteln des Buches offenbart. Ich verwende hier den Konjunktiv, da jede Freude an dem dadurch verdorben wird, dass er sich schon recht früh erwarten lässt und zu allem Übel nach seiner Enthüllung noch ein komplettes Kapitel lang erklärt wird.

Ein weiteres bekanntes Muster, welches sich hier fortsetzt, ist, dass es abermals scheint, als hätte es kein Lektorat gegeben. Sätze sind umständlich formuliert, Idiome werden falsch benutzt und die Gaswesen, die bisher “Agglomerate” genannt wurden, werden nun plötzlich als “Konglomerate” bezeichnet.

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Wäre nur dieses Buch auf dem Weg zum Druck verloren gegangen!

Eine Karawane von Raumschiffen taucht im Planetensystem Akkars auf. Verschiedene Spezies sind gemeinsam auf der Flucht vor dem Blauen und auf der Suche nach einem neuen Heimatplaneten. Der Scareman muss versuchen für die Interessen der Akkari einzustehen und mit den Neuankömmlingen zu verhandeln.

Dieser 9. Band ist, wie der Vierte zuvor, von Sylke Brandt verfasst. Damit liest er sich im allgemeinen wieder etwas besser als die restlichen Bücher. Allerdings scheint hier, wie bei den zwei vorherigen Bänden, wieder ein gründliches Lektorat gefehlt zu haben. Rechtschreibfehler und verirrte Satzzeichen lassen sich mit Leichtigkeit finden und zehren am Wohlwollen, mit welchem ich das Buch aufgeschlagen hatte.

Dass dieser Band nicht von Dirk van den Boom verfasst ist, lässt richtiger Weise darauf schließen, dass es sich um einen Filler handelt. So kurz vor dem Schluss der Reihe ist das aber keine willkommene Abwechslung, sondern zögert nur das Ende hinaus. Da ist es nur ein kleiner Trost, dass die Gegebenheiten nach dem Buch doch minimal anders sind als davor.

Das Thema, um welches dieses Buch kreist, ist “Propaganda”: Die Anführer*innen der Karawane versuchen mit Propaganda ihre Macht zu halten und auch der Scareman wird Teil ihrer aufgehübschten Wahrheiten. Die großen Erkenntnisse, um die sich die Handlung strickt, bleiben aber Banalitäten, wie “ein Netz aus Lügen ist schwierig aufrecht zu halten” und “wenn Propaganda auffliegt, ist das nicht gut für die Propagandist*in”.

Mit solch langweiligem Inhalt ist es auch nicht zu verzeihen, dass der gesamte Konflikt sich nur daraus ergibt, dass der Scareman sich in Kapitel 1 grundlos entscheidet der Karawane nicht zu verraten, dass das Blau bereits am Rande des Planetensystems eingetroffen ist—Nachdem der Karawanen-Mumpitz ihm explizit gesagt hat, dass sie einfach weiterziehen würden, wenn das der Fall wäre!

Ich muss wohl auch schnell weiterziehen, damit ich bald hiervon frei bin.

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Eher ein Kindergarten-Wandertag

Auf dem äußersten Planeten des Systems landet eine blaue Masse. Sie konvertiert alles was sie berührt in ein Teil von sich selbst und beginnt so sich den Planeten einzuvernehmen. Der Scareman startet, gemeinsam mit seinen neuen Verbündeten, eine Expedition um die Situation einzuschätzen.

Dieser Band erzählt die erste Konfrontation zwischen dem Scareman und dem—den Titeln der nächsten Bücher zu Folge—Antagonisten der Reihe. Damit bringt es zwar den Plot voran, doch in sich betrachtet war es wieder mal eine furchtbar öde Episode. Sie bestand eigentlich nur aus einem Hin- und einem Rückflug.

Ein Lichtblick war die Einführung einer weiteren Spezies von Aliens. Diesmal handelte es sich um Wolken, die in einem Gasplaneten leben. Hier waren einige interessante Ideen über ihr funktionieren und interagieren dabei. Für den Plot war ihre Einführung allerdings wieder fraglich. Sie wurden nämlich direkt eingeleitet, als die Spezies, die in der Vergangenheit bereits einmal das Blaue aufgehalten hat. Ein neues Problem und seine Lösung im gleichen Buch zu etablieren löst in mir jetzt keine Spannung aus, wie es denn wohl weitergehen könnte.

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Ich rebelliere auch gleich

Nachdem die Ek-ek erfahren haben, dass der Rest ihres Imperiums gefallen ist, haben sie sich im fünften Buch entschieden, sich auf Akkar fortzupflanzen und eine eigene Gesellschaft aufzubauen. Nun hat sich unter ihnen allerdings eine Fraktion gebildet, die sich auf dem Planeten breit machen und die ansässigen Akkari unterjochen will. Und als wäre das nicht genug, versucht nun auch der Scareman mit ihnen Kontakt aufzunehmen.

Obwohl das Gerüst des Plot hier ein wenig anders ist, als die Form, der ich durch die ersten Bücher bereits lang überdrüssig bin, so handelt es sich dennoch um ein recht banales Abenteuer. An die Unterhaltung des vierten Buches kommt es nicht ran, da es schlichtweg schlechter geschrieben ist. Die Action ist wenig mitreißend und visuelle Beschreibungen sind öde. Das Lektorat scheint hier auch ein wenig geschwächelt zu haben. Einige Worte waren zu viel, die Koordinatorin wird einmal fälschlicherweise “Kommandantin” genannt und ein paar Satzzeichen haben sich verirrt.

Immerhin wird der Plot der Reihe etwas voran getrieben und wir befinden uns am Ende des Buches wo anders, als zu Beginn.

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Meine blutige Erkenntnis ist, dass jegliche Hoffnung für diese Bücher vergebens war

Ein verborgener Ort, an dem Akkari Wissen sammeln. Und der Scareman muss dem ein Ende bereiten. Kennen wir das nicht schon? Ach ja, jeweils aus Band 1 bis 4. Immerhin ist das Ende ein anderes, denn der Scareman erfährt, dass die Menschheit derweil ausgelöscht wurde und er nun von seiner Dienstpflicht befreit ist—ups, Spoiler!

Nach der Abwechslung in Band 5 sind wir also wieder bei alt bekanntem angekommen. Altlasten, wie uninspirierte Szenen, grässliche Darstellung von Frauenrollen, und banal langweilige Formulierungen (“Es war nicht einfach nur kalt. Es war ... mörderisch.”) begleiten uns noch stets.

Neue Höhen erreicht die Unfähigkeit unserer Hauptfigur. An einer Stelle wird er von einem Akkari konfrontiert, der die Puzzleteile zusammengefügt hat: Wieso taucht immer wieder dieser gleiche Charakter auf, tötet ein paar Akkari, die an etwas forschten, und haut dann wieder ab? Der Scareman ist von diesem Verdacht so überrascht, dass er mehrfach sein Pokerface verliert. Und wir Leser*innen fragen uns doch auch schon die ganze Zeit, warum er nix schlaueres tut! Natürlich kann die Dramaturgie verlangen, dass der Protagonist scheitert, doch dass sollte die Autor*in nicht dadurch provozieren, indem sie*er die Intelligenz des Protagonisten auf ein Minimum zu reduziert—über mehrere Bücher hinweg!

Zuletzt möchte ich noch ein Thema ansprechen, welches schon seit Beginn der Reihe latent mitschwingt: Eine Obsession mit autoritären politischen Systemen. Dafür, dass wir solche Systeme bei den frühen Zivilisationen auf Akkar, sowie bei den Widersachern, den Ek-ek, antreffen, lassen sich gute Gründe finden. Doch dass auch das menschliche (bzw. “terrane”) Imperium in den, zugegeben limitierten Einblicken, militaristisch Autoritär scheint, lässt stutzen. Und wenn der Scareman, befreit vom kolonialistischen Auftrag, die Akkari am Fortschritt zu hindern, nun verkündet jeden einzelnen in ein Aufklärungsprojekt zu zwingen—ups, Spoiler!—dann wird mir doch wieder mulmig. Noch folgte seiner Ansage, die noch einigermaßen offen für Interpretation ist, kein Handeln. Doch auf Basis der vorhergehenden Bände bin ich nicht zuversichtlich.

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Nice brain snack—as in a snack for the brain

Published at the peak of the Zombie's popularity in Western Cutlture1, this academic work analyses how the symbol of the Zombie represents a Crisis of Western Culture. While previous works have taken the Zombie to represent consumerism, environmental forces, or simply death, this work proposes a—how it claims—more holistic interpretation: The Zombie as the embodiment of the “Meaning Crisis”.

The book starts out by laying out the characteristics of zombies, their attributes and behaviours. It then moves on to describe the concept of “domicide”—the destruction of a living environment—using two examples. Then the Meaning Crisis is described as a domicide of our Western (Christianity informed) worldview. In a very short passage at the end these concepts are tied together and we're thrown into the Bibliography.

As a casual reader, I was a bit disappointed to find the Zombies to be more of a hook, then a consistent throughline. The work is structured such that the direct references to Zombies are heavily frontloaded, while later chapters barely make mention of them. For an academic text it is still engaging and interesting, even to a non-academic reader, but it could have been even more so.

For the low price of “free” it is definitely worth a look.

Footnotes

[1] Refer Google Ngram Viewer.

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